Noch knapp drei Wochen bis zum TMS: Dein Weg zum Erfolg ⏰

Die gute Nachricht: Die vor dir liegende Zeit ist länger als sie dir erscheint. Soll heißen, dass du noch erhebliches Potenzial zur Steigerung deiner Leistung hast. Im Folgenden wollen wir auf ein paar aus unserer Sicht wichtige Punkte eingehen.

Sicher lernen die meisten von euch bereits mit einem Wochen- bzw. Tageslernplan. Falls nicht, dann ist es jetzt umso wichtiger die verbleibende Zeit gut zu strukturieren. Sei realistisch und plane freie Tage bzw. Tage ,wo du Verpflichtungen hast, direkt mit ein. Deinen Tagesablauf kannst du „abwechslungsreich“ gestalten, indem du lange und kurze Untertests abwechselnd bearbeitest. Um dein Zeitgefühl und das Arbeiten unter Zeitdruck zu trainieren, solltest du jetzt anfangen mit einem Timer zu trainieren.

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Auch die Nachbereitung, falls noch nicht integriert, solltest du ab jetzt intensivieren. Dazu helfen neben Antwortbögen vor allem Fehlertabellen. Wichtig ist, dass du häufig gemachte Fehler erkennst, um sie so in Zukunft zu vermeiden.

Wenn du dann gleichzeitig noch Ergebnistabellen anlegst, kannst du deinen Lernfortschritt dokumentieren, was dir auch bei der Motivation helfen wird.

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Die Nachbereitung ist das A & O einer guten Vorbereitung, weil du so die Grundlagen für den eigentlichen Test legst. Dabei geht es neben dem Inhaltlichen wie z.B. den mathematischen Grundlagen auch um das Erkennen von sogenannten „Fallen“ in den Fragestellungen. Darüber hinaus verschaffst du dir Referenzaufgaben, auf die du später bei ähnlich gelagerten Fragestellungen zurückgreifen kannst.

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Wichtig in dieser Phase ist aktuelles und idealerweise herausforderndes Übungsmaterial. Leider kommt es immer wieder vor, das TMS-Teilnehmer*innen ihr nicht ausreichendes Ergebnis nachvollziehen können. Dabei glaubten sie, dass eine Vorbereitung mit allseits bekannten Büchern ausreichend ist. Dabei wird vergessen, dass das Übungsmaterial oft mehrere Jahre unverändert verkauft wird und von daher die gestiegenen Anforderungen nicht wiedergibt. Für die ultimative Vorbereitung empfehlen wir dir die Übungsbücher und Kompendien von med2university, die nicht nur aktuell sind, sondern dich auch auf Unvorhergesehenes vorbereiten.

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Jeder von euch wird früher oder später mit einem Motivationstief zu kämpfen haben: Du wirst es satt haben Tag ein Tag aus die gleichen Untertests zu bearbeiten, möglicherweise Phasen erleben, wo dein Fortschritt imSchneckentempo verläuft. Gerade in der Endphase kommt es dann darauf an, nochmal richtig Gas zu geben. Halte dir dein Ziel vor Augen, das du unbedingt erreichen willst… und, dass ja so viele vor dir auch erreicht haben! Warum also nicht auch du?!

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Med2university Folie 7Prüfungsangst: Jeder kennt sie und nahezu alle kämpfen mit ihr. Wichtig für jeden, der Prüfungsangst so erlebt hat, dass sie sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt hat, ist, dass du dich gezielt im Vorfeld damit auseinandersetzt. Dies reicht von Entspannungsübungen bis hin zu „neuronalen Programmierung“: Ich bin optimal vorbereitet und werde erfolgreich sein.

Und wichtig sich immer zu vergewissern, dass dir auch mit einem nicht ausreichenden TMS-Ergebnis weiterhin die Tür zum Medizinstudium offensteht. Neben einer Wiederholung des TMS, dem alternativen HAM-Nat verbleiben dir zahlreiche alternative Zugangswege.

Med2university Folie 8Die optimale Vorbereitung auf den TMS ist vergleichbar mit der Vorbereitung eines Spitzensportlers auf den Wettkampf: körperliche (TMS: inhaltliche) und mentale Vorbereitung so zu timen, dass man am Wettkampftag/Testtag sein Optimum erreicht. Daher empfehlen wir für die letzten Wochen deiner Vorbereitung, dass du dich voll auf dich und dein Ziel konzentrierst. Behalte den Lernrhythmus bei und versuche dich so wenig wie möglich von anderen ablenken zu lassen.

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Und nun das Wichtigste deiner Endphase der Vorbereitung: Die Generalprobe(n). Trainiere die Testsituation so nah an der Realität wie möglich. Das bedeutet, dass du die Testsituation so real wie möglich nachstellst. Natürlich kannst du auch einen Termin bei einem Anbieter buchen. Letztlich ist entscheidend, dass du deine Leistungsfähigkeit testest und weißt was dich erwartet. Von daher empfehlen wir sogar eher zwei bis drei Generalproben zu absolvieren.

Und „last but not least“ vor und am Testtag: Kläre im Vorfeld alles Organisatorische wie Anfahrt, Dinge, die du mit zum Test nehmen darfst und alles, was während des Tests zu beachten ist.

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Dies ist dein Tag, du bist top vorbereitet und wirst dein Ziel erreichen.

Viel Erfolg und wie immer auch das nötige Glück dabei wünscht dir dein #med2uni Team!

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Mehr Informationen zu med2university erhalten Sie unter www.Med2university.de

Dieser medzudo Magazin Blogbeitrag ist ein Gastbeitrag von Dr. Marianne Kunisch/www.Med2university.de. Er wurde das letzte Mal am 12.10.2022 aktualisiert.

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